Junggesellin a.D. Regina

Nachdem ich beim letzten Junggesellinnenabschied noch meinte, dass man sowas als Mann ja nicht allzu oft mitmacht, kann ich hier schon Bilder vom nächsten vorzeigen.

Diesmal hatte ich die Ehre den Junggesellinnenabschied einer Freundin zu begleiten. Die Aktivitäten waren aufgrund von fortgeschrittenem Babybauch etwas eingeschränkt, aber ich habe auch so gern beim Schminken zugesehen und mit euch Cupcakes gegessen. Ich freu mich für dich Regina und wünsch dir, Mann und Kind das bibabeste :)

Danke dass ihr mich mitgenommen habt, hat mir Spaß gemacht euch mit der Kamera den Tag über zu begleiten.

Unverhofft passiert schon mal

Erst 40 Jahre Cafe Kittel, dann Tour de France in Aachen. Da sind nette Menschen da draußen in Aachen. Merci Anna und die WG dudettes und alle anderen! Hat Spaß gemacht. Ihr habt da ne richtig schöne WG. Sehr sympathisch und einladend. Danke dann auch für die Einladung zum Tour de France gucken, ich mein, wann fährt die schon am eigenen Fenster vorbei. Dann kann man sich das auch mal geben, auch wenn mich Radsport ansonsten herzlich wenig interessiert. Hat mich jedenfalls gefreut euch alle kennenzulernen. Bis die Tage!

Die heiratende Hutmacherin

Ein wenig Lampenfieber hatte ich schon. So ein Junggesellinnenabschied ist für mich nun nicht wirklich alltäglich. Ist es glaube ich sogar für keinen Mann. Aber schon bei der Vorbegehung der Strecke war mir eigentlich klar, dass es eine lockere Angelegenheit wird. Sollte es schließlich auch werden.

Was mich als Fotografen besonders begeistert hat, war die Tatsache, dass die Mädels mich nicht als „den Fotografen“ wahrgenommen haben und ich so die Art Fotos machen konnte die ich selbst am meisten mag. Momentaufnahmen. Also ein riesiges Danke an euch Mädels! Ohne euer Quant Chaos und ohne die schöne Planung von Aufgaben etc. wäre das so nicht möglich gewesen. Es hat zwar länger gedauert als geplant, dafür aber auch länger Spaß gemacht. Ich hatte den jedenfalls.

Alles Gute für die Hochzeit und euch beiden alles Gute für die Zukunft!

Dünenhocker

„Willst du den Hocker mitnehmen?“

Ja wieso eigentlich nicht. Der Vorteil an so einer Familienreise nach Holland ist ja, dass die Autos immer größer werden. Vielleicht fehlten den Lütten ein paar Sandförmchen, aber hat man die selbst am Strand als Kind wirklich gebraucht? Ich finde so einen Hocker da erheblich nützlicher. Fanden übrigens auch die Passanten und restlichen Sonnenanbeter.

Alle Jahre wieder zieht es Familie und Freunde in das gleiche Häuschen direkt hinterm Deich. Das schöne ist, es werden immer mehr; vor allem mehr kleine Menschen. Ruhe hat man in der Deichkita zwar selten, aber in den meisten Fällen ist es doch – seien wir mal ehrlich – angenehmer Trubel. Dank richtig gutem Wetter 4 Tage ohne Fernsehen und Internet.

In den Hauptrollen: Sina & Stephan & Fiona, Steffi & Thorsten & Sophie & Tim, Regina & Jan. Bis zur Fortsetzung! Danke ihr Hasen, war mal wieder ein schöner Urlaub!

Lis

Man kennt sich seit Jahren. Man sieht sich nach Jahren. Schön, dass du in Aachen warst, schön, dass wir beide Zeit hatten. Ich komme jedenfalls gerne auch mal nach Köln. Da kenne ich nämlich kaum schöne Ecken. Ich mag schöne Ecken (oder Kanten?) und freu mich immer über neue. Ansonsten richtig schön dich noch mal gesehen zu haben. Umso schöner natürlich direkt ein paar Bilder gemacht zu haben. Ich mag das herzliche und ergreifende Lachen, ehrliches Lachen ist immer schön. Immer. Egal wie du das auf Bildern findest, nicht damit aufhören.

Aber auch ohne Lachen empfinde ich dich als sehr ehrlich vor der Kamera. Hat Spaß gemacht.

Bis die Tage Lis! Das mit Köln steht für mich.

Prince Polo

My ocasion is to jump through the hall. Na wer kennts? Ich muss ja ehrlicherweise zugeben, ich war nie fan der ersten Stunde. Aber ich war auf dem Abschiedskonzert im Musikbunker und war bereits nach einem mal ernsthaftem Hören traurig, dass es vorbei war.  Aber hey, die Flamings machen immernoch Musik. Mehr einzeln als zusammen. Aber seit kurzem auch wieder mehr zusammen als einzeln. Der gute Seba ist gerade auf Auswärtsspiel, daher kann der Name natürlich nicht mehr „Flaming Moustaches“ lauten. Also ein herzliches Hallo an Prince Polo! Eine polnische Süßigkeit wie ich mir habe sagen lassen. Sweets hin oder her, eure Musik ist nicht Flamings, aber ich freue mich mehr von euch zu hören. Macht mal weiter, das fänd ich feist. Ich konnte nicht so viel genießen wie ich wollte, aber ich hoffe dafür haben ihr und ich ein paar nette Bilder.

Das Hotel Europa aka Parkside hat schon so viele Bands gesehen. Und ich habe schon so viele Bands hier gesehen. Ich mag die schlauchartige, enge und schwitzige Hütte. Es war ein schöner Abend. Vor allem natürlich auch dank euch. Bis zum nächsten Gig ihr Dudes :)